Dr. rer. nat.
Désirée Heintz
Dipl.-Phys.
Patentanwältin
European Patent Attorney
European Trade Mark and Design Attorney
Vertreterin vor dem UPC
Dr. rer. nat.
Dipl.-Phys.
Patentanwältin
European Patent Attorney
European Trade Mark and Design Attorney
Vertreterin vor dem UPC
Dr. rer. nat.
Dipl.-Phys.
Patentanwältin
European Patent Attorney
European Trade Mark and Design Attorney
Vertreterin vor dem UPC
Désirée Heintz ist Mitglied unseres Teams für Patentverletzungsverfahren. Ihre Tätigkeiten umfassen die patentanwaltliche Vertretung von international tätigen Konzernen sowie Mittelständlern und Start-ups vor den Patentverletzungsgerichten in Deutschland und vor dem Einheitlichen Patentgericht (EPG), dem Bundespatentgericht, dem Bundesgerichtshof sowie dem Europäischen Patentamt (EPA) einschließlich der dortigen Beschwerdekammern.
Besondere Erfahrung hat Désirée Heintz zudem in der Evaluierung standardessentieller Patente, insbesondere im Bereich der Videocodierung (H.265/HEVC, H.266/VVC, VP9 und AV1), des Mobilfunks (4G, 5G, etc.) sowie weiteren (drahtlosen) Kommunikations-/Übertragungstechnologien (DVB-T2, IEEE 802.11ax, etc.). Diese Technikgebiete bilden auch einen Schwerpunkt ihrer Beratung in Patentverletzungsverfahren. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Medizintechnik sowie die Informationstechnologie abseits standardrelevanter Techniken.
Neben ihrer Tätigkeit im Bereich Patentverletzungsverfahren berät Désirée Heintz zudem zu allen Aspekten des Arbeitnehmererfinderrechts. Sie ist Co-Autorin der Neuauflage des Kommentars zum Gesetz über Arbeitnehmererfindungen von Boemke/Kursawe.
Ferner hat sie weitreichende Erfahrung in Bezug auf die Patentierbarkeit computer-implementierter Erfindungen und Geschäftsmethoden, in Patenterteilungsverfahren in den Bereichen der digitalen Halbleiter- und Speichertechnologie sowie der Medizintechnik.
Désirée Heintz wurde bei den IAM Managing IP Awards 2021 als „Practitioner of the Year Germany“ nominiert und für den „Impact Case of the Year“ ausgezeichnet. Zudem wurde sie von Managing Intellectual Property (MIP) als „Rising Star 2022“ ausgezeichnet und gehört laut Handelsblatt/Best Lawyers zu Deutschlands besten Anwälten 2024 im Bereich Gewerblicher Rechtsschutz.
Sie spricht Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch (Grundkenntnisse) und Spanisch (Grundkenntnisse).
Studium der Physik mit Schwerpunkt Festkörperphysik und Nanophysik an der Universität Münster; Diplom im Bereich Nanobiotechnologie am Center for Nanotechnologie (CeNTech) und der Universität Münster im Jahr 2008.
Forschungstätigkeit am Hamburger Synchrotronstrahlungslabor (HASYLAB) am Deutschen Elektronensynchrotron (DESY) in Hamburg im Bereich physikalische Chemie mit besonderem Fokus auf Röntgenkristallographie und Röntgenspektroskopie zur Untersuchung röntgeninduzierter Strahlenschädigung von organischen und metallorganischen Substanzen; Promotion zur Doktorin der Naturwissenschaften am Deutschen Elektronensynchrotron und an der Universität Hamburg im Jahr 2012.
Juristische Ausbildung von 2013 bis 2016 bei Eisenführ Speiser, an der Fernuniversität Hagen, bei einer Kammer für Patentstreitsachen des Landgerichts Mannheim, beim Deutschen Patent- und Markenamt sowie beim Bundespatentgericht, Patentassessor-Examen 2016.
Patentanwältin seit 2017. Nach zweimonatiger Mitarbeit in der Patentabteilung eines international tätigen Medizintechnikkonzerns seit 2017 Patentanwältin bei Eisenführ Speiser.
2. Auflage (2024), C.H. Beck-Verlag; Autorenbeitrag
herausgegeben von Eisenführ Speiser
herausgegeben von Eisenführ Speiser
herausgegeben von Eisenführ Speiser
herausgegeben von Eisenführ Speiser
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