Dr.-Ing.
Ingo Schöling
Patentanwalt
European Patent Attorney
European Trade Mark and Design Attorney
Vertreter vor dem UPC
Dr.-Ing.
Patentanwalt
European Patent Attorney
European Trade Mark and Design Attorney
Vertreter vor dem UPC
Dr.-Ing.
Patentanwalt
European Patent Attorney
European Trade Mark and Design Attorney
Vertreter vor dem UPC
Als Patentanwalt hat Ingo Schöling langjährige Erfahrung in der Ausarbeitung deutscher und europäischer Patentanmeldungen sowie der strategischen Weiterentwicklung von Erfindungen. Einen besonderen Schwerpunkt seiner Arbeit bilden zudem deutsche und europäische Einspruchsverfahren.
Weiterhin verfügt Ingo Schöling über einschlägige Erfahrung in indischen Patentstreitsachen, insbesondere Patentnichtigkeitsverfahren und Patentverletzungsklagen, von denen er viele vor dem indischen Patentnichtigkeitsgericht in Chennai (Intellectual Property Appellate Board, IPAB, im April 2021 ersetzt durch den Madras High Court) sowie dem Delhi High Court und dem Madras High Court begleitet hat. Vor dem IPAB ist ihm auch ein eigener Vortrag gestattet worden.
Zudem hat Ingo Schöling internationale Erfahrung vor dem London High Court und dem Tokio High Court sowie den Patentämtern in Peking und Warschau. Weitere besondere Kenntnisse bestehen in australischem und neuseeländischem Patentrecht. Einblicke in die sehr komplexen Einspruchsverfahren in diesen beiden Ländern ergänzen seinen Erfahrungsschatz.
Besonders in ausländischen Verfahren ist Ingo Schöling versiert in der Auswahl und Führung technischer Gutachter.
Ingo Schöling gehört laut Handelsblatt/Best Lawyers zu Deutschlands besten Anwälten 2024 im Bereich Gewerblicher Rechtsschutz.
Er ist als Dozent im Bereich Patentrecht an der Universität Bremen tätig, mit dem Schwerpunkt Einspruchsverfahren.
Ingo Schöling spricht Deutsch und Englisch.
Studium der Elektrotechnik an der Universität Bremen, Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Glas- und Keramiktechnik an der TU Ilmenau; Promotion am Institut für elektrische Antriebe, Leistungselektronik und Bauelemente der Universität Bremen in dem Bereich Regelung eines nichtlinearen, elastisch gekoppelten Zweimassensystems.
Juristische Ausbildung bei Eisenführ Speiser seit 2002, mit begleitendem Studium an der Fernuniversität Hagen. Abschließende Ausbildung und Staatsexamen am Deutschen Patent- und Markenamt sowie dem Bundespatentgericht in München. Seit 2005 Patentanwalt und seit 2007 Europäischer Patentanwalt bei Eisenführ Speiser (Bremen).
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